Gewächshausarten

Alu Gewächshaus

Um einen Vorsprung für Ihre Gemüse, Kräuter oder Blumen zu erzielen eignet sich ein Alu Gewächshaus bestens. Sie können so einen Vorsprung für Spinat, Radieschen, Kolibri und sonstiges Gemüse erzielen. Es Lohnt sich, denn nicht jede Sorte kann man als Jungpflanzen kaufen. Früchte wie Tomaten und Paprika reifen im Herbst nicht mehr aus wenn sie zu spät eingepflanzt werden.

Das Alu-Gewächshaus bietet, ob Pflanzenzucht, Anbau oder nur als Aufbewahrungsort viele Nutzungsmöglichkeiten. Je nach UV-Durchlässigkeit ist das Alu-Gewächshaus auch ganzjährig nutzbar.

Für jeden das richtige Gewächshaus Treibhaus

Das Angebot ist sehr vielfältig, dass sich problemlos für jeden Gartenfreund und Garten das richtige Gewächshaus Treibhaus finden lässt. Mit dem richtigen Zubehör macht Gärtner Spaß und durch die richtige Auswahl lässt sich die Gartensaison mühelos verlängern.

Gewächshaus Treibhaus

Anlehngewächshaus

Das Anlehngewächshaus freut sich zunehmender Beliebtheit. Es ist eine preiswerte Alternative zum frei stehenden Gewächshaus Treibhaus oder teuren Wintergarten und es ist auch vielseitig nutzbar. Wichtig ist, dass es nach Süden ausgerichtet ist. Es kann auch, je nach vorhandenem Platz und UV-Durchlässigkeit beliebig erweitert werden und mit einem Durchgang zum Wohngebäude, als Wintergarten genutzt werden. Eine platzsparende Alternative um Wintergarten und Gewächshaus Treibhaus gemeinsam zu nutzen.

Wie der Name schon sagt ist ein Anlehngewächshaus ein halbes Gewächshaus Treibhaus, das an ein vorhandenes Gebäude angebaut wird. Es kam als individuelle Maßanfertigung oder mittels variablen Bausatz erstellt werden. Ab 150.- Euro gibt es schon kleinere einfache

Anlehngewächshauser. Wenn platz im Garten fehlt mach ein Anlehngewächshaus Sinn und die Vorteile liegen auf der Hand, platzsparend, preiswert und praktisch. Gleichzeitig fungieren sie auch als Wärmespeicher und sparen Energie.

Die Südseite eignet sich als optimaler Platz aber auch die Süd-Westliche oder Süd-Östliche Ausrichtung bringt viel Licht und Sonnen. Auch die Wintersonne kann hinter Glas noch kräftig Wärme spenden.

Gewächshaus Treibhaus

Folientunnel

Der Folientunnel wie auch das Foliengewächshaus sind in der Regel Kleingewächshäuser die mit Folie anstatt Glas oder Kunststoff gebaut werden. Wie beim Foliengewächshaus wird der Folientunnel aufgebaut wie ein Zelt. Das Gerüst wird mit Steck-System aufgebaut und mit Folie bespannt. Breit, Höhe, Größe und Form sind individuell planbar.

Früher Frühling

Wie auch beim Foliengewächshaus eignet sich der Folientunnel zum vorziehen von Jungpflanzen. Da nicht jede Sorte von Kräuter, Gemüse oder Sommerblumen als Jungpflanze erhältlich ist, bietet das Foliengewächshaus dem engagierten Hoppygärtner viele Möglichkeiten.

Bei Minustemperaturen ist es besser das Gewächshaus nur während der Vegetationsperiode zu nutzen. Kaltgewächse oder Frostharte Sorten , wie Radieschen oder Spinat können schon in Februar angesät werden. Bei wärmeliebenden Sorten wie Paprika, Tomaten oder Gurken, kann man schon im Mai mit dem pflanzen beginnen.

Ob zu Anzucht, Aussaat oder auch Als Winterquartier, das Folientunnel ist dafür bestens geeignet und eine preiswerte Alternative. Je nach Größe und Ausstattung liegen die Preise zwischen 50.- und 500.- Euro.

Vor- und Nachteile

Das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar, die unkompliziert Montage und Wartung sowie einfache Transportmöglichkeiten mache den Folientunnel attraktiv. Die Folie ist bruchsicher, beliebig formbar und je nach Qualität 3 bis 5 Jahre haltbar. Darum Wird es auch weltweit gerne von Hoppygärtnern eingesetzt.

Der Folientunnel ist nicht sehr stabil und anfällig bei Wind. Je nach Konstruktion, Qualität und Windstärke kann es aber auch bei stürmischem Wetter standhalten. Auch große Gärtnereien benutzen Folientunnel. Wichtig ist, wie beim Foliengewächshaus, die Plane sehr gut im Boden zu verankern.

Der beste Platz

Auch hier ist, wie bei allen Gewächshäusern, die Ausrichtung der Breitseite in Süd-Richtung ratsam. Auch die Bodenbeschaffenheit ist zu beachten. Durch Schattengewebe kann ein Hitzestau vermeiden werden und durch das richtige Zubehör erzielt man fast genauso gut Erfolge wie mir fest gebauten Gewächshäusern.

Gewächshaus Treibhaus

Button Folientunnel

 

 

Holz Gewächshaus

Das natürlichste und auch das schönste Gewächshaus Treibhaus ist immer noch das Holzgewächshaus. Wenn es um natürliche Materialien in Garten geht ist das Holzgewächshaus im Gegensatz zu Aluminium, Metall oder Kunststoff immer noch das natürlichste und optisch immer ein harmonischer Blickfang.

Im Gewächshaus Treibhaus aus Holz herrscht ein trockenes feuchtwarmes Klima. Holz speichert Wärme und nimmt Feuchtigkeit auf. Das richtige Klima für mediterrane Pflanzen wie Oliven, Tomaten, Zitrusfrüchte oder Palmen.

Bei einem Holzgewächshaus ist eine regelmäßige Pflege unerlässlich, man muss es in Abständen mit Holzschutzmittel behandeln, dies hält Pflanzenschädlinge fern, ist wiederum aber bei den Pflanzen nicht sehr beliebt. Daher empfehle ich das Holzgewächshaus von Juliana, es erfordert weniger Holzschutzmittel und ist daher auch weniger Arbeit intensiv und bekommt den Pflanzen besser.

Bei Holz überzeugt der natürliche Baustoff, die unkomplizierte Montage, nachteilig ist dagegen die erforderliche, regelmäßige Behandlung mit Holzschutzmitteln. Wer es sich leisten kann wählt für sein Gewächshaus Zedernholz. Vergleichen zu Kiefernholz wärmt es im Winter und kühlt im Sommer.

Preislich bewegen sich die Holzgewächshäuser bei Kiefermodellen für 5 qm bei Kiefern-Holz ca. 1000.- bis 2000.- Euro. Zedernholz ist teurer und der Preis bewegt zwischen 2.550.- bis 3500.- Euro.

Die Ausrichtung erfolgt wie bei allen Gewächshäusern Treibhäusern.

Gewächshaus TreibhausGewächshaus Treibhaus

 

 

Tomatenhaus

Hier noch ein Gewächshaus Treibhaus Form für Tomatenfreunde. Eignet sich zum pflanzen, anbauen, aufziehen und mehr, im Tomatenhaus gibt es kein schlechtes Wetter mehr. Je nach Größe, Zubehör und Temperatur ist es Sommer wie Winter für unterschiedliche Zwecke nutzbar. Es bietet gleichzeitig Schutz vor Krankheiten und Wetter. Bei genügend Platz im Tomatenhaus können sich zu den Tomaten noch andere Pflanzen gesellen. Sie können Auberginen, Chili, Paprika, Pflücksalat, Kohlrabi und mehr anbauen. Dazwischen sorgen Kräuter, wie Basilikum, Dill, Petersilie und Oregano, für die nötige Würze. Die Möglichkeiten der Nutzung sind Vielfältig.

Ein Tomatenhaus ist ein Foliengewächshaus, gefertigt aus UV-Folie. Die Zubehör wird von der Qualität bestimmt, das mit reißfestem und wasserabweisendem Gittergewebe verstärkt wird. Durch diese Konstruktion kann sie auch stärkerem Wind und Regen standhalten. Auf Wetterfesten Gestängen aus Holz, Kunststoff oder Alu wird das ganze fixiert. Die Größe hängt von der Anzahl der Pflanzen ab (Tomaten, z.B. 2 pro Quadratmeter).

Man sucht sich für das Tomatenhaus am besten einen hellen und sonnigen Platz, geschützt vor Wind und Regen, sie fühlt sich in lockerer Erde oder Lehmboden ohne Staunässe am wohlsten. Die zu öffnenden Seite des Tomatenhauses entgegen der Windseite Platzieren. Man sollte den Standort jährlich wechseln.

Tomaten-Folienhäuser gibt es schon ab 20.- bis 200.- Euro zu kaufen. Sparen kann man auch wenn man die Tomaten selber züchtet und die Samen selbst herstellt. Das ist recht einfach. Man gibt Tomatenkerne mit Fruchtfleisch in ein Glas Wasser. Die Samen lösen sich nach ein bis zwei Tagen aus der glitschigen Fruchtmasse und sinken auf den Glasboden. Die Kerne nur noch mit einem Sieb mit Wasser abspülen und auf Küchenpapier trocknen. Verschlossen und Trocken gelagert sind sie bis zu 5 Jahren keimfähig. Aus einer Tomate erhält man ca. 20 – 40 Samen.

 

Gewäschhaus Treibhaus

Gewächshaus Treibhaus